Durch den digitalen Wandel hat sich wahrlich eine Menge verändert. Das zeigt sich auch in der Unternehmenswelt, die inzwischen stark von Technologie geprägt ist. So ist es heutzutage etwa unerlässlich, eine eigene Homepage zu haben. Sollte ein Unternehmen darauf verzichten, geht großes Potenzial verloren. Doch warum eigentlich?
Sie schafft Vertrauen
Mittlerweile haben so viele Unternehmen eine eigene Website, dass es schon ungewöhnlich ist, wenn Kunden eine solche nicht vorfinden. Tatsächlich wird das Fehlen einer Homepage schnell mit einer mangelnden Glaubwürdigkeit assoziiert. Eine professionell gestaltete und benutzerfreundliche Website hat hingegen den gegenteiligen Effekt. Sie beeinflusst maßgeblich die Wahrnehmung von potenziellen Kunden. Indem Unternehmen eine professionelle Website erstellen, verschaffen sie sich einen merklichen Wettbewerbsvorteil. Je besser die Homepage ist, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass sich Kunden für die Dienstleistungen oder Produkte des Unternehmens entscheiden.
Sie ermöglicht zielgerichtetes Marketing
Wie erfolgreich ein Unternehmen letztendlich ist, hängt stark mit seinen Marketingbestrebungen zusammen. Das gilt für Unternehmen in ganz Deutschland – unabhängig von ihrer Größe. Sogar ein kleiner Betrieb kann seine Umsätze deutlich steigern, indem er durch einfache Maßnahmen wie ein Unternehmensprofil auf Google auf sich aufmerksam macht. Eine eigene Website ist ohnehin ein Muss. Sie ermöglicht zielgerichtetes Marketing und lässt sich gut mit anderen Kanälen wie Profilen auf Social Media verknüpfen. Gerade bei einer hohen Reichweite liegt ein enormes Marketingpotenzial vor.
Sie trägt zur Kundenbindung bei
Durch den geschickten Einsatz von Marketing hilft eine Website ohne Frage bei der Akquise von Kunden. Ihr Potenzial geht jedoch weit darüber hinaus. Selbst wenn es um die Stärkung der Kundenbindung geht, ist eine Homepage eine große Hilfe. Vorausgesetzt, dass die Website einen guten Kundenservice bietet, interaktive Elemente enthält und zugängliche Informationen liefert. Wird all das geschickt kombiniert, kann eine Website sogar die Bildung einer Community unterstützen. Eine Community fördert den Austausch von Erfahrungen und Ideen. Durch diese Interaktion ist sie entscheidend für ein starkes Branding.
Sie fördert Feedback und Interaktion
Jedes Unternehmen sollte die Meinung seiner Kunden sehr ernst nehmen. Im Endeffekt sind es schließlich die Kunden, die über Erfolg oder Misserfolg entscheiden. Mit einer Website haben Unternehmen eine Plattform, auf der sie mit ihren Kunden kommunizieren können. Das geht etwa über die Kommentarfunktion, Kontaktformulare oder einen Livechat. Diese Interaktionsmöglichkeiten tragen zur Kundenzufriedenheit bei. Ferner eröffnen sie eine Möglichkeit für Feedback: Sowohl negatives als auch positives Feedback sind hilfreich und unterstützen eine kontinuierliche Verbesserung des Angebots.
Sie sammelt Daten
Zugegebenermaßen ist das Sammeln von Daten nicht mehr ganz so einfach wie früher. Das liegt an Gesetzen wie der DSGVO, die dem Schutz der Privatsphäre dienen. Trotzdem können Unternehmen nach wie vor Kundendaten sammeln, analysieren und sogar weiterverkaufen, sofern sie die Zustimmung der Nutzer einholen. Über eine eigene Website geht das ganz gut. Im Grunde braucht es dafür nur das obligatorische Cookie-Banner und einige Rechtstexte im Footer. Unabhängig von der Reichweite der Website können die gesammelten Daten sehr wertvoll sein. Sie helfen nicht nur bei der weiteren Optimierung der Homepage, sondern liefern auch wichtige Informationen zu Präferenzen und Verhalten der Kunden.