Snus, ein in Schweden populärer Oraltabak, erfreut sich auch außerhalb Skandinaviens zunehmender Beliebtheit. In diesem Artikel beleuchten wir das Thema Snus und klären, was genau dahintersteckt, welche unterschiedlichen Varianten es gibt und wie man es verwendet. Zudem erfahren Sie, warum Snus des Anbieters https://pouches.eu/de/ als Alternative zum herkömmlichen Rauchen gilt.

Was ist Snus?

Snus bezeichnet feuchten Tabak, der in die Mundhöhle gegeben und dort über die Schleimhäute aufgenommen wird. Ursprünglich aus Schweden stammend, hat sich Snus mittlerweile in vielen Ländern verbreitet. Die Herstellung von Snus erfolgt durch Mahlen, Mischen und Befeuchten von Tabak. Anschließend wird er fermentiert, wobei verschiedene Geschmacksrichtungen entstehen können.

Die Nutzung von Snus kann in zwei Hauptkategorien unterteilt werden: Loser Snus und Portionssnus. Loser Snus ist ein Tabakpulver, das der Benutzer selbst portioniert und unter die Oberlippe legt. Portionssnus hingegen ist bereits in kleine Beutel verpackt, die sich leichter handhaben lassen und weniger Unordnung verursachen.

Die verschiedenen Sorten von Snus

In der Welt des Snus gibt es eine Vielzahl von Geschmacksrichtungen und Stärken. Bei der Auswahl des passenden Snus kommt es auf persönliche Vorlieben an. Häufig sind die Geschmacksrichtungen in folgende Kategorien unterteilt:

  1. Traditionell – Hierbei handelt es sich um Snus mit klassischem Tabakgeschmack, oft verfeinert mit Bergamotte oder Zitrusnoten.
  2. Minze – Diese Sorten bieten ein erfrischendes Minzaroma und sind in unterschiedlichen Stärken erhältlich.
  3. Süß – Hier finden sich Geschmacksrichtungen wie Schokolade, Vanille oder Karamell, ideal für diejenigen, die süße Aromen bevorzugen.
  4. Fruchtig – Snus mit fruchtigen Aromen wie Kirsche, Apfel oder Himbeere sorgt für eine angenehme Geschmacksabwechslung.
  5. Extra Stark – Für erfahrene Snus-Benutzer gibt es extra starke Varianten, die einen höheren Nikotingehalt aufweisen.

Wie verwendet man Snus?

Die Anwendung von Snus ist denkbar einfach. Bei losem Snus formt man eine kleine Prise des Tabakpulvers mit den Fingern zu einer kugelförmigen Portion und platziert sie hinter der Oberlippe. Dort verbleibt der Snus für einige Zeit, während das Nikotin über die Mundschleimhaut aufgenommen wird.

Bei Portionssnus wird die Anwendung noch unkomplizierter, da der Tabak bereits in kleinen Beuteln verpackt ist. Man legt einfach einen Beutel hinter die Oberlippe und genießt das Aroma und das Nikotin. Die Beutel können anschließend bequem und sauber entsorgt werden.

Die Verwendung von Snus wird oft als Alternative zum herkömmlichen Rauchen betrachtet, da es einige Vorteile bietet. Da Snus nicht verbrannt wird, entstehen keine schädlichen Verbrennungsprodukte wie Teer und Kohlenmonoxid. Zudem entfällt der unangenehme Rauchgeruch, der an Kleidung und Haaren haften bleibt. Darüber hinaus kann Snus in Umgebungen genossen werden, in denen das Rauchen verboten oder unerwünscht ist, da es keine Belästigung für andere darstellt.

Es ist jedoch wichtig zu betonen, dass Snus trotzdem gesundheitliche Risiken birgt, da es Nikotin enthält. Nikotin ist eine süchtig machende Substanz, und Snus-Benutzer können ebenso wie Raucher abhängig werden. Daher sollte Snus mit Vorsicht konsumiert werden und nicht als risikofreie Alternative zum Rauchen betrachtet werden.

Fazit

Snus ist ein interessantes Produkt, das in vielen Ländern immer beliebter wird. Die Vielfalt an Geschmacksrichtungen und Stärken bietet eine spannende Auswahl für den Konsumenten. Als Alternative zum Rauchen kann Snus einige Vorteile bieten, dennoch sollten die gesundheitlichen Risiken, die mit dem Nikotinkonsum verbunden sind, nicht ignoriert werden.

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